top of page
Ein langer Strandabschnitt an der Silberküste Portugals
AutorenbildFlorian

Unsere innere Bibliothek und wie wir sie nutzen können

Kennen Sie das? Sie fühlen sich nicht gut – im schlimmsten Fall sogar depressiv oder sind einfach von allem überfordert.



Dieser Zustand wird dann sogar noch verstärkt, indem Sie sich immer wieder die gleichen Gedanken – oftmals in Form von Fragen stellen:


"Warum gehts mir nur so schlecht"


"Weshalb bekomme ich das nicht besser hin"


"Wieso passiert mir das immer?


"Wozu macht das alles überhaupt noch Sinn"


"Wodurch bin ich denn da hineingeraten"


Und: haben Sie bemerkrt, dass diese Fragen Sie nur noch weiter in einen Zustand von Niedergeschlagenheit und Resignation bringen?

 

Der Grund dafür ist, dass wir mit diesen Fragen unser Bewußtsein – aber viel machtvoller noch- unser Unterbewusstsein immer wieder beauftragen, durch diese Art der Fragestellung "Material" zu liefern.


Sie können sich das ähnlich wie in einer großen Bibliothek vorstellen. Sie gehen an den Schalter und sagen: ich hätte gerne Material zu dem Thema: "Warum schaffe ich das nicht". Dementsprechend wird Ihnen dann Stoff dazu geliefert. Ratgeber im Sinne von: "Erfahrungsberichte – warum es nicht gelingt" etc.

 

Wenn Sie spannendere und vor allem gewinnbringendere "Lektüre" haben möchte, müssen Sie dies dementsprechend auch bestellen, zum Beispiel mit Fragen wie:

"Was brauche ich, damit es mir künftig besser gelingt" oder "Wie kann ich die für mich schwierige Situation verändern"?

Auch hier wird die Bibliothek (Ihr Unerbewusstsein) Material liefern. "Hier ist dir einmal etwas gelungen" – "Das war in der Situation damals hilfreich"


Also: Werden Sie wieder ChefIn in Ihrer Bibliothek und fordern Sie das ein, was Sie wirklich möchten und was langfristig einen positiven Effekt auf Ihr Leben hat.

Comments


Commenting has been turned off.
bottom of page